Deine Lieblingssneaker an einem Ort – vereint auf…

  • Vans Old Skool
    Bist du ein Fan von Retro-Schuhen? Dann sollten die Vans Old Skool Sneaker auf deiner Einkaufsliste stehen! Diese Sneaker haben ein ikonisches Design, das seit den 70er Jahren bei Sneaker-Sammlern beliebt ist. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Geschichte, den charakteristischen Merkmalen und der Entwicklung der Vans Old Skool und geben Styling-Tipps für alle, die diese Schuhe selbstbewusst tragen wollen.
  • Converse All Star
    Die Converse All Star Sneaker sind seit über hundert Jahren eine Ikone unter den Schuhen. Ihr unverwechselbares Design und ihr zeitloser Stil machen sie zu einer beliebten Marke auf der ganzen Welt. Egal, ob du einen lässigen Sneaker für jeden Tag suchst oder einen klassischen Stil, der dein Outfit aufwertet – mit dem Converse All Star bist du immer gut beraten. In diesem Artikel erfahren wir mehr über die Geschichte der Marke Converse und den anhaltenden Reiz des All Star-Designs. Wir schauen uns auch an, wie du die All Stars für verschiedene Anlässe stylen kannst und untersuchen ihren kulturellen Einfluss.
  • Veja CAMPO
    Wenn du auf der Suche nach einem bequemen und stylischen Paar Sneaker bist, die nicht nur ein modisches Statement abgeben, sondern auch mit deinen ethischen Werten übereinstimmen, bist du bei den Veja CAMPO genau richtig. In diesem umfassenden Beitrag gehen wir darauf ein, was diese Sneaker auszeichnet und welche Vorteile sie bieten.
  • Nike Tn
    Der Nike Air Max Plus ist ein Kultmodell aus dem Jahr 1998, das besser unter der Abkürzung „Tn“ bekannt ist. Die Abkürzung steht für Tuned Air. Der Sneaker verfügt nämlich über eine innovative Air Technologie, die eine perfekte Dämpfung ermöglicht. Durch sogenannte Halbkugeln wird die Dämpfung gleichmäßig über die gesamte Länge des Fußes verteilt. Ursprünglich wurde der extrem komfortable Sneaker als Laufschuh entwickelt. 
  • Nike Air Max 95
    Der Nike Air Max 95 war zunächst ein Laufschuh, der für besonders kraftvolle Läufer entwickelt wurde. Die Inspirationsquelle: der menschliche Körper. Die Schnürsenkel sollen an Rippen erinnern, die Zwischensohle imitiert die Wirbelsäule, das Obermaterial aus Wildleder und Mesh soll Assoziationen mit Muskelfasern wecken. Für das Design aus dem Jahr 1995 war Sergio Lozano verantwortlich. 
  • Nike Blazer
    Der Nike Blazer erschien erstmals im Jahr 1973. Er wurde zunächst als Basketballschuh entwickelt. Der Name ist eine Referenz an das Basketballteam Portland Trail Blazers. Große Bekanntheit erlangte der Sneaker aber durch George „The Iceman“ Gervin, der nicht in Portland, sondern bei den San Antonio Spurs unter Vertrag stand. Fortan entwickelten auch Brands wie Converse oder Puma Schuhe für den Basketballcourt.
  • Nike Shox
    Der Nike Shox wurde schon im Jahr 1984 entwickelt, um den Aufprallschutz auf ein neues Level zu bringen. Für die Idee zeigte sich Bruce Kilgore verantwortlich, auf dessen Konto auch der legendäre Air Force 1 geht. Der Schuh kam nach verschiedenen Prototypen und einer Weiterentwicklung durch den Designer Eric Avar erstmals im Jahr 2000 auf den Markt. Nike-Fans konnten zunächst nicht viel mit dem Sneaker anfangen – bis ihn der US-amerikanische Basketballspieler Vince Carter im selben Jahr bei den Olympischen Spielen in Sydney trug. 
  • Nike Dunk
    Der erste Nike Dunk kam im Jahr 1985 auf den Markt. Es handelte sich um eine Weiterentwicklung des Air Jordan 1. Der Schuh sollte auf dem Basketballcourt brillieren, aber auch im Alltag funktionieren. Für das Design war Peter Moore verantwortlich. Zunächst gab es die hohe Silhouette (Nike Dunk High), die in 12 Colorways verfügbar war. Diese entsprachen den Farben der wichtigsten Teams des College Basketballs. Jetzt konnten die Fans ihre Favoriten nicht nur mit ihrer Anwesenheit, sondern auch mit ihrer Mode unterstützen. 
  • Nike Air Jordan 11
    Der Nike Air Jordan 11 aus dem Jahr 1995 war der erste Sneaker der Jordan-Reihe mit Lackleder. Er wurde von Tinker Hatfield in Zusammenarbeit mit Michael Jordan entwickelt. Das Design verfügt über ein hohes Maß an Eleganz und Funktionalität. Heute gilt das Sneaker-Modell als Jordans Favorit. Bevor der Sneaker veröffentlicht wurde, hatte Michael Jordan seinen Rückzug aus dem Basketball verkündet. 1995 kehrte er dann aber auf den Court zurück – bei seinem Comeback trug er den Air Jordan 11. Er feierte in dem Sneaker fulminante Erfolge, sicherte sich den Titel als MVP (Most Valuable Player) und als All-Star MVP. 
  • Nike Air Jordan 1 Mid
    Im Jahr 1985 wurde mit dem Nike Air Jordan 1 ein Schuh herausgebracht, der den Sneaker-Markt revolutionierte. Der US-amerikanische Designer Peter B. Moore entwickelte ihn in Zusammenarbeit mit Michael Jordan. Das rot-schwarze Modell war so erfolgreich, dass neben der sehr hohen Version auch ein „Air Jordan 1 Mid“ mit mittlerer Silhouette und ein „Air Jordan 1 Low“ mit niedriger Silhouette veröffentlicht wurden.
  • Nike Air Jordan 6
    Der Nike Air Jordan 6 erschien im Jahr 1991. Für das Design zeigte sich erneut Tinker Hatfield verantwortlich. Seine Inspiration: ein deutscher Sportwagen. Michael Jordan war nämlich ein großer Autofan. Sein Porsche 911 diente als Vorlage für bestimmte Designelemente des neuen Sneakers. Er hat eine besondere Lasche an der Ferse, die mit etwas Vorstellungskraft Assoziationen mit einem Fahrzeug-Spoiler weckt.
  • Nike Air Jordan 5
    Der Nike Air Jordan 5 sollte noch offensiver als seine Vorgänger daherkommen. Michael Jordan legte 1989/90 eine hervorragende Saison hin. Der neue Sneaker sollte seinen Ehrgeiz auf dem Court repräsentieren. Das Design verantwortete wieder Tinker Hatfield. Die Mittelsohle erhielt ein besonderes Detail, das an scharfe Haifischzähne erinnert. Die Außensohle war transparent, was ebenfalls eine Neuheit der Jordan-Reihe war. Das einzigartige Schaumfußbett ermöglichte ein großartiges Tragegefühl.
  • Das Nike Logo – Wie es entstand und was es wirklich bedeutet!
    Das Nike-Logo, auch bekannt als „der Swoosh“, ist ein ikonisches Markenzeichen, das weltweit bekannt ist und eine faszinierende Entstehungsgeschichte hat. Es wurde im Jahr 1971 von der Grafikdesign-Studentin Carolyn Davidson entworfen, die damals für den Gründer von Nike, Phil Knight, arbeitete. Der Swoosh ist ein Symbol für Bewegung und Geschwindigkeit, das die Ideale von Nike und der Sportwelt verkörpert.
  • Nike Air Jordan 3
    Der Nike Air Jordan 3 wurde Teil eines legendären Fotos: 1988 trug Michael Jordan den Sneaker und trat mit ihm bei einem Slam Dunk Contest an – mitten im Sprung von der Freiwurflinie entsteht das besagte Bild. Michael Jordan gewann den Wettbewerb und das Foto ging um die Welt. Viele Basketballfans hatten daraufhin ein Poster mit diesem Moment in ihren Zimmern hängen. 
  • MSCHF Big Red Boots
    Ein echter Hingucker: Die knallroten XXL-Schuhe haben innerhalb kürzester Zeit die sozialen Medien überflutet und einen großen Hype kreiert. Die Big Red Boots von MSCHF haben auch die Modewelt ordentlich aufgewirbelt. Sie erinnern an Schuhe aus Cartoons, Comics oder Videospielen – vermutlich sind sie Astro Boy nachempfunden, einer Comicbuch-Reihe aus den Jahren 1952 bis 1968. Sie stammt aus der Feder des japanischen Zeichners Osamu Tezuka und wurde später auch verfilmt. 
  • New Balance 574
    Wer Sneaker liebt, kommt um ihn nicht herum: Der New Balance 574 ist eine echte Legende. Der Schuh erschien erstmals im Jahr 1988, er wurde als Schnittstelle zwischen Performance und Lifestyle entwickelt. Er gilt als der meistverkaufte New Balance Sneaker der Geschichte. Für das durchdachte Design ist Steven Smith (auch als „The Godfather of dad shoes“ bekannt) verantwortlich.
  • New Balance 530
    Wer sich auf Instagram umschaut, sieht ihn momentan überall: den New Balance 530. Er ist mühelos cool und zeitlos. Der Sneaker erschien schon im Jahr 1992 und wurde ursprünglich als Performance-Laufschuh entwickelt. Mit der Zeit erkannten aber Sneaker-Fans, dass sich das Modell auch ausgesprochen gut als Lifestyle-Schuh eignet. Mit seinem zurückhaltenden und zugleich ästhetischen Design lässt er sich problemlos mit jedem Outfit kombinieren.
  • Nike Air Jordan 4
    Der Air Jordan 4 war ein besonderer Wurf für Nike. Er erschien 1989 und war der erste Sneaker der Air Jordan Reihe, der auf der ganzen Welt verkauft wurde. Michael Jordan setzte mit ihnen bei den Playoffs 1988/89 beim entscheidenden Spiel ein unvergessliches Statement: Ein Buzzer Beater, der die Cleveland Cavaliers aus den Playoffs schmiss. Dieser Moment ging als „The Shot“ in die Basketball-Geschichte ein.
  • New Balance 2002R
    Performance trifft Lifestyle – der New Balance 2002R vereint Minimalismus, Retro-Vibes und Ästhetik. Der sportliche Sneaker passt perfekt in das Portfolio der US-amerikanischen Sportartikelmarke mit Sitz in Boston, Massachusetts. Er ist vom New Balance 2002 inspiriert, der im Jahr 2010 auf den Markt kam. Das Modell 2002 ist ein Laufschuh, der sich durch eine spezielle Dämpfungstechnologie auszeichnet. 
  • Nike Air Jordan 2
    Der große Erfolg des Air Jordan 1 motivierte Nike, ein zweites Modell herauszubringen: den Air Jordan 2. Auch dieser Sneaker wurde für die NBA-Legende Michael Jordan entwickelt. Peter Moore und Bruce Kilgore kümmerten sich um das Design. Der im Jahr 1986 erschienene und in Italien gefertigte Air Jordan 2 hatte keinen einfachen Start. Als Nachfolger auf den Air Jordan 1 waren die Erwartungen sehr hoch. Er stieß nicht sofort auf Begeisterung, war also eher eine Liebe auf den zweiten Blick.
  • New Balance 327
    Der New Balance 327 war erstmals auf der Paris Fashion Week 2020 zu sehen. Von diesem Moment an war der Hype um den Sneaker entfacht und die Nachfrage war enorm. Der Schuh stammt aus der Feder der Designerin Charlotte Lee. Das erste Modell auf dem Markt war eine Kollaboration mit dem Premium-Label Casablanca. 
  • Nike Dunk High
    Beim Nike Dunk High sind die Basketball-Vibes deutlich sichtbar. Er erschien zu einer Zeit, als College Basketball ein extrem wichtiges Element der Jugendkultur war. Alle wollten sich mit ihrem Team identifizieren und das auch nach außen zeigen. Dafür entwarf der Designer Peter Moore mit einem talentierten Team im Jahr 1985 einen Sneaker, der damals noch „College Color High“ heißen sollte und fortan Riesenerfolge feierte: Der Nike Dunk High war in 12 Colorways für die Major Colleges verfügbar. Getreu dem Slogan „Be True To Your School“.  
  • New Balance 550
    Der New Balance 550 erschien erstmals im Jahr 1989 unter dem Titel “P550”. Er wurde vom Designer Steven Smith ursprünglich als Basketballschuh entwickelt. Der Sneaker erhielt zunächst nicht die gewünschte Aufmerksamkeit und geriet mit der Zeit in Vergessenheit – dann erfolgte im Jahr 2020 eine Kollaboration mit der New Yorker Streetwear-Brand Aimé Leon Dore. Der Gründer und Kreativdirektor der Marke, Teddy Santis, kreierte eine Sonderversion und der New Balance 550 erlebte ein fulminantes Comeback. 
  • adidas Yeezy 700
    Der adidas Yeezy Boost 700 erschien im Jahr 2017 als Antwort auf den großen Dad Shoe Trend – ein eher klobiger Sneaker mit opulenter Sohle, der zugleich sehr bequem zu tragen ist. Das Modell kostete 300 Dollar und war im Colorway „Wave Runner“ und 2018 dann in „Mauve“ verfügbar.  
  • Nike Dunk Low
    Der Nike Dunk Low geht auf ein Modell zurück, das 1985 von Peter Moore für den Basketballcourt und die Fans designt wurde – in den zwölf Farben der Major Colleges. Der Sneaker war eine eindeutige Referenz an die Liebe zum Basketball. Dann passierte etwas Unerwartetes: Skateboarder fingen an, den Nike Dunk mit niedriger Silhouette, also den Dunk Low, zu tragen. 
  • Nike Air Force 1
    Was haben ein Flugzeug und ein Sneaker gemeinsam? Auf den ersten Blick ziemlich wenig. Beim Nike Air Force 1 verhält sich das etwas anders. Dessen Name wurde nämlich von der Präsidentenmaschine, der Air Force One, inspiriert. Die Air Force One ist ein legendäres Flugzeug – und auch der Schuh von Nike wurde zur Legende unter Sneakerfans.
  • Nike Air Jordan 1
    Dieser Turnschuh hat Geschichte geschrieben: Der Air Jordan 1 wurde für den Basketballspieler Michael Jordan entwickelt, der damals (1985) bei den Chicago Bulls glänzte und bei Nike unter Vertrag war. Der rot-schwarze Schuh, den Michael Jordan fortan bei seinen Spielen trug, sorgte für Aufsehen, nicht nur bei seinen Fans: Die Farbkombination war von der NBA eigentlich nicht erlaubt, denn die Kleiderordnung sah vor, dass die Schuhe auf dem Spielfeld zu 51 Prozent weiß sein mussten. MJ musste eine Strafe von 5.000 Dollar pro Spiel zahlen – was Nike übernahm und sich über die unschlagbare Aufmerksamkeit freute.